Kurze Geschichte des Klosters
Die Geschichte des ehemaligen Klosters Zwiefalten beginnt 1089.
In diesem Jahr erfolgte eine Stiftung durch die Grafen Kuno und Luithold von der
Achalm. Benediktiner aus Hirsau zogen ein.
1093 erlang das Kloster den Rang einer selbständigen Abtei.
1109 wurde die erste romanische Klosterkirche geweiht.
Ab 1365 gehörte die Abtei dem Herzogtum Württemberg.
Im 16. Jahrhundert drohte aufgrund von Auseinandersetzungen mit den Herzögen die Aufhebung des Klosters.
Im April 1750 konnte sich das Kloster die Reichsunmittelbarkeit erkaufen. Damit war die Abtei nur noch direkt dem Kaiser unterstellt.
Nach kurzer Blütezeit wurde das Kloster 1803 säkularisiert.
1812 wird das Münster "Unserer lieben Frau" katholische Pfarrkirche. Die Konventsgebäude beherbergen seit dieser Zeit eine Heil- und Pflegeanstalt.
Figur des hl. Benedikts über dem Portal
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