Baugeschichte der Kirche
St. Verena



Die ersten 550 Jahre sind bruchstückhaft.
Erst vom barocken Neubau nach der Brandkatastrophe von 1681 weiß man mehr.

Die Sakristei, Chorgestühl, die beiden Türme, Beichtstuhlfiguren und verschiedene Bilder sind davon noch erhalten.
1777 ließ Abt Mauritius von Biberach gegen den Willen des Konvents die keineswegs baufällige Kirche abreißen, um einen klassizistischen Bau beginnen zu können.
Nach seinem Tod musste der Nachfolger das Werk vollenden, Fertigstellung der Pläne und Bauleitung übernahmen die Mönche selbst.
1786 konnte die neue Kirche geweiht werden.

Die Wandpfeilerkirche ist vom Klassizismus geprägt, Schlichtheit und Ruhe verkörpern das Ideal dieses Baustils. Von seiner ursprünglichen Zweckbestimmung her ist sie eine typische Klosterkirche - der Mönchschor nimmt die halbe Länge des Baus ein.



Weitere Bilder vom Innenraum:

Beispiel 1
Beispiel 2
Die Baugeschichte der Klosterkirche in Rot



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